Mit finanzieller Unterstützung des Landes NRW und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
Zukunft Geriatrie - vernetzt und digital
Die Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten ist entscheidend
Da geriatrische Patientinnen und Patienten aufgrund ihres Alters und der gesundheitlichen Situation häufig pflegebedürftig sind, ist gerade hier ein gutes Zusammenspiel zwischen medizinischer und pflegerischer sowie sozialer Betreuung wichtig, um die individuellen Bedürfnisse der alten und hochaltrigen Menschen möglichst gut berücksichtigen zu können und ihnen möglichst lange ein selbstbestimmtes und selbständiges Leben zu ermöglichen.
Stärkung vorhandener Ressourcen
Dazu gehört es auch, sie und ihre Angehörigen beim Erhalt und der Stärkung vorhandener Ressourcen zu unterstützen. In diesem Zusammenhang müssen Ängste und Bedürfnisse der Betroffenen erhoben werden und in die Erstellung von Instrumenten und Angeboten einfließen. Dazu zählt auch die Berücksichtigung traumasensibler und genderspezifischer Belange.
Digitale Unterstützung
Digitale Instrumente können dabei hilfreich sein, wenn sie als gezielte Unterstützung und in der Form eingesetzt werden, dass sie den Betroffenen zugute kommen. Nicht die technischen Möglichkeiten sollten im Vordergrund stehen, sondern der alte Mensch sowie die Beschäftigten mit all ihren vorhandenen Ressourcen.